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Qualität

Übersetzer ist eine Berufsbezeichnung, die in Deutschland nicht rechtlich geschützt wird. Jeder kann sich also zu einem „Sprachmittler“ ernennen, sobald er eine Fremdsprache einigermaßen gut kann. Was heißt es aber eine Sprache gutzu können und gar eine übersetzerische Kompetenz zu haben? Es reicht auf jeden Fall nicht aus, in der Fremdsprache kommunizieren zu können. Ein guter Übersetzer muss fundierte Sprachkenntnisse der Ziel- wie auch der Ausgangssprache haben, um nicht nur fehlerfreiübersetzen, sondern auch den Sinn des zu übersetzenden Textes richtig erfassen zu können. Es geht mit einem Wort um die sprachliche Kompetenz des Übersetzers. Versierte Kenntnisse der Grammatik, Morphologie, Syntax und Rechtschreibung der jeweiligen Sprache sind für eine inhaltlich und sprachlich korrekte Übersetzung unerlässlich. Aus der Unkenntnis der sprachlichen Regeln werden grammatikalische, orthografische und stilistische Fehler produziert, was im Endeffekt zu inhaltlichen Unstimmigkeiten zwischen dem Ausgangs- und Zieltext führen kann. Die Gesetze der Sprache muss man beim Übersetzen unbedingt beachten. Die Beherrschung der Fachterminologie garantiert deswegen noch keine gute Übersetzungsleistung. Ein Übersetzer sollte in erster Linie ein „Sprachkundiger“ sein! Die fachspezifische Terminologie kann ein kompetenter Übersetzer sich immer aneignen, indem er sich wissenschaftlich mit dem jeweiligen Themenbereich auseinandersetzt. Dazu gehört: Fachliteratur, Terminologie, Glossare, Paralleltexte, Hintergrundtexte sowie kompetente Ansprechpartner. 
In dem Übersetzungsbüro GermaPol kommt es sowohl auf eine inhaltliche wie sprachliche Korrektheit an.